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After All

von und mit Solène Weinachter

Deutschlandpremiere

Dieser außergewöhnliche Abend feiert die verletzliche Existenz unseres Lebens. Die Tänzerin Solène Weinachter vereint Theater, Komik, das Erzählen von Geschichten ihres Lebens mit Tanz. In „After All“ geht sie von Beginn an der Frage nach: Was passiert am Schluss? Obwohl der Tod jede*n von uns treffen wird, ist er aus unserem Leben weitgehend ausgeschlossen. Es scheint fast ein Tabu zu sein, über ihn zu sprechen. Trauer wird in der Öffentlichkeit unsichtbar gemacht.

Durch das leidenschaftliche und mitunter komische Nachstellen einer Reihe von Trauerfeiern und Beerdigungen einiger Menschen, die der Tänzerin lieb waren, bis hin zur Imagination der eigenen Beisetzung, versucht Solène Weinachter einen Raum zu schaffen, in dem Sterben und Verlust einen positiv gedachten Platz bekommen. Durch ihre optimistische, selbstironische und charmante Art wird diese Simulation zu einem Fest des Lebens.

„After All“ ist eine unaufgeregte, feine Auseinandersetzung mit den Ritualen des Abschiednehmens. Das Tanzen ist dabei für die Künstlerin die Verbindung, die eine heilende und versöhnende Kraft entwickelt.

„Selbstbewusst, warmherzig und lustig.“
The Guardian

„Voller Lebensfreude!“
The Times

Unterstützt durch: Creative Scotland, Dance North, Dundee Rep and Scottish Dance Theatre, The Work Room, Dance Base, The Space, Made in Scotland.

Von und mit: Solène Weinachter
Szenografie: Matthias Strahm
Licht & Produktionsleitung: Emma Jones
Film: Rachel Bunce
Dramaturgie: Chris Thorpe und Neil Callaghan
Outside Eye: Lisa Fannen
Produzentin: Helen McIntosh
Inspizienz: Amy Steadman
Marketing & Öffentlichkeitsarbeit: Karen Steel
PR Storytelling: PR

Altersangabe: 12+
Sprachhinweis: in englischer Sprache.

Foto: Genevieve Reeves

Dauer: 1 Std. 0 Min.
keine Pause

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