3. Mai Eröffnung der Ruhrfestspiele
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Die Eröffnungsrede wird die 1980 in Greifswald geborene Judith Schalansky halten. Sie studierte Kunstgeschichte- und Kommunikationsdesigns, ist Herausgeberin der „Naturkunden“ und lebt als Buchgestalterin und freie Schriftstellerin in Berlin. Ihr Werk, darunter der international erfolgreiche Beststeller „Atlas der abgelegenen Inseln“, der Roman „Der Hals der Giraffe“ und „Verzeichnis einiger Verluste“ ist in mehr als 20 Sprachen übersetzt und wurde vielfach ausgezeichnet.
Judith Schalansky hat (beispielsweise in ihrem jüngsten Buch) gezeigt, dass sie sich mit Zwischenräumen, Umwandlungen von Verlusten in Gewinne auskennt und sich nicht scheut, die Frage nach der Utopie zu stellen, die uns alle betrifft.
im Anschluss:
Beytna
von Omar Rajeh / Maqamat
„Beytna“ – so nennt man im Libanon die Einladung, als Gast zu jemandem nach Hause zu kommen. Der Abend des aus Beirut stammenden Tänzers und Choreografen Omar Rajeh ist eine solche Einladung: Er ist ein Fest, ein Ritual, eine Geste der Gastfreundschaft.
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