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Western Dreams and Eastern promises Western Dreams and Eastern promises
Western Dreams and Eastern promises

Western Dreams and Eastern Promises

Film von kainkollektiv und sputnic

Vom Künstler*innen-Team kainkollektiv und sputnic zeigen wir den Film „Western Dreams and Eastern Promises“. Eine Reise auf den Spuren der Unruhen, die das Image des heutigen Europas prägen. Irgendwo zwischen Heimat und Apokalypse: Die mythologische Figur Europa steigt von ihrem Sockel auf der Akropolis, um ihre Familie zusammenzurufen. Denn die Welt will Europa die Trojanischen Pferde zurückgeben, die es ihr in dreitausend Jahren Geschichte vermacht hat. Der Film durchquert dabei buchstäblich ober- wie unterirdisch die europäischen Landschaften von Sibiu, Wien und Warschau über London bis nach Athen und Lissabon und zurück ins Ruhrgebiet, um den Krisen und Potenzialen des Kontinents nachzuspüren. Dabei entsteht ein visionäres Porträt Europas, das die Umrisse des alten Kontinents noch einmal vermisst, kurz bevor seine Systeme kollabieren.

On Demand: 5. bis 15. Mai
Digitales Ruhrfestspielhaus

Ein Film von kainkollektiv & sputnic

Performance, Schauspiel und Gesang: Bianca Künzel, Christoph Vetter, David Guy Kono, Florian Lauss, Kerstin Pohle, Lukasz Stawarczyk, Young-Won Song

In weiteren Rollen: Paulina Mos, Meret Mundwiler, Edith Voges Nana Tchuinang

Regie: Fabian Lettow, Mirjam Schmuck, Nils Voges

Text: Fabian Lettow

Kamera: Juri Beythien, Nils Voges

Musik: Rasmus Nordholt-Frieling

Weitere Musik: Michael Bohn

Kostüme: Alexandra Tivig

Weitere Kamera/Kamera-Assistenz: Jacob Voges

Gesamtleitung: kainkollektiv

Schnitt & Postproduktion: sputnic – visual arts Nils Voges

Untertitel: Mirjam Schmuck & Fabian Lettow

Produzenten: Eine Koproduktion von kainkollektiv & sputnic mit dem Schauspielhaus Bochum (2018, Intendanz Olaf Kröck) und dem Ringlokschuppen Ruhr

Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, durch die Kunststiftung NRW, durch die Spitzenförderung Theater NRW sowie durch die Rudolf Augstein Stiftung.

Kostenlos

Dauer: ca. 2 Stunden

Sprachhinweis: Deutsch, Französisch, Polnisch, Englisch
Untertitel: Deutsch/Englisch