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Was ist eigentlich wirklich das Problem?

Strategien für den Umgang mit Konflikten

Für Teilnehmer*innen ab der Jahrgangsstufe 8 im Klassenverband

Konflikte sind allgegenwärtig. Das Bühnenspiel lebt geradezu davon und auch im Klassenzimmer kommen uns in Meinungsverschiedenheiten, aufeinanderprallende Vorstellungen und unterschiedliche Haltungen bekannt vor. Welche Konflikte gibt es im Schulalltag? Wer prallt mit wem aufeinander? Und warum eigentlich? Wie reagiere ich selbst auf einen Konflikt? Ist ein Konflikt grundsätzlich negativ? Welche Strategien habe ich, um mit Konflikten umzugehen? Mit Fragen wie diesen beschäftigen wir uns in diesem Workshop und suchen gemeinsam nach Antworten. Dabei geht es um das Reflektieren des eigenen Umgangs mit Konflikten, um die Sensibilisierung für die Rolle von Macht in Konflikten und das Kennenlernen und Ausprobieren verschiedener Konfliktlösungsstrategien.

Der Workshop findet unter Berücksichtigung der aktuellen Pandemielage statt.

Alexandra Conrads ist erfolgreich in der politischen Bildungs- und Beratungsarbeit tätig. Zu ihren Schwerpunktthemen gehört die rassismuskritische und vorurteilsbewusste Bildung, Empowerment, Konfliktlösung und Intersektionalität. Als Trainerin, Sozialwissenschaftlerin und Lehrerin hat sie ein breites Spektrum politischer Bildungsarbeit in Großbritannien und Deutschland kennenlernen können. So arbeitete sie unter anderem mit Schüler*innen, Studierenden, Lehrkräften und zivilgesellschaftlichen Akteur*innen im staatlichen als auch im nicht-staatlichen Bildungssektor.

Hier geht's zur Anmeldung für Gruppen

Termine: 12. Mai, 09:00-13:00 Uhr oder 20. Mai, 09:00-13:00 Uhr (Jeder Termin ist eine abgeschlossene Einheit mit gleichem Inhalt und nur einmalig pro Gruppe buchbar!)

Ort: Im Ruhrfestspielhaus /ggf. in der Schule/Einrichtung

Preis: 5 € pro Teilnehmer*in

Kontakt: Bei Rückfragen wendet euch gerne an das Team Junge Ruhrfestspiele: email hidden; JavaScript is required Bitte beachtet: Die Anzahl der Plätze ist coronabedingt begrenzt.

Sicher ist bei einigen Kindern und Jugendlichen das Geld knapp. Wir meinen: Teilhabe an Theater und Bildung darf nicht am Geld scheitern. Sprecht uns gerne an. Wir finden zusammen eine Lösung.

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